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Ich wünsche mir die Möglichkeit, dass ich eine große Ablage (Massenarchiv) in eine zweite SQL Datenbank, ggf. sogar auf einem zweiten SQL Server, betreiben kann. Ebenso möchte ich dann den Storage für die Ablage trennen können auf langsame Festplatten.

Aktuell scheint es so zu sein, dass in der Registry die zuerst installierte Version steht. Jedenfalls ist das die Version, die bei uns durch Lansweeper bzw. PDQ-Inventory ausgelesen wird. Es wäre wünschenswert, wenn nach einem Client-Update von Amagno aus der Registry die aktuell installierte Version ausgelesen werden kann.

Als Administrator möchte ich die Möglichkeit bekommen, den StreamStore pro Ablage aufteilen zu können. So könnten die aktiv genutzten Ablagen und Daten auf SSDs laufen und die Daten der Archivablagen auf normalen HDDs.

Ich möchte bei Anklicken eines internen Amagno Links eine Standardauswahl treffen können, so dass zum Beispiel das verlinkte Dokument künftig immer im Acrobat Reader geöffnet wird. Hintergrund: Aktuell wird im DATEV Rechnungswesen eines Kunden der Beleglink (interner Amagno Link) zur Buchung hinterlegt. Wollen die Mitarbeiterinnen nun aus dem DATEV Rechnungswesen heraus direkt den Originalbeleg aufrufen, wird jedes Mal nach der gewünschten Ansicht (Vorschau, PDF, Original) gefragt. Bei über 70.000 Belegen/Jahr ist dies ein sehr mühsames Vorgehen.

Als Administrator einer OnPremise-Installation möchte ich gerne gezielt einzelne Ablagen sichern bzw. einen gesichterten Datenbestand wiederherstellen können. Wenn es bei einer Ablage ein Problem gibt, sollen nicht andere Ablagen mit betroffen sein.

ich würde mir ein Admin Dashboard wünschen, wo alle Prozesse sichtbar sind, Anzahl der Dateien in der Ablage, Belegter Speicher lokal und in der Datenbank, usw., also ein on prem live Monitoring Tool oder eine Schnittstelle (z.B. SNMP) zu Monitoring Tools.

Open

Über die MMC kann heute die CommonCulture vorgegeben werden. Die greift offensichtlich nicht durchgängig im gesamten System. Als Anwender erwarte ich, dass sich Einstellungen zur Region oder Sprache auf alle Bereiche des Systems auswirken, bzw. allgemein als Standardauswahl gelten, sofern im Detail oder durch den Anwender nichts anderes vorgegeben wird. Neben der Magnetisierung u.a. auch auf Standardeinstellung im Client, alle Server Operationen, wie auch API, Export, wie auch Metadaten Import, bzw. Import im Allgemeinen.

Als Administrator & Anwender der Software möchte ich bei einem Update die Proxyeinstellungen in den Config Dateien nicht erneut hinterlegen müssen.

Der Amagno Client soll neben der Proxyeinstellung die Möglichkeit haben eine automatische Authentifizierung mitzugeben (Weitergabe vom angemeldeten Benutzer und Passwort)